Über uns


Name: Jugendmusikschule Westlicher Kaiserstuhl-Tuniberg e.V.


Träger/Mitgliedsgemeinden: Breisach, Ihringen, Merdingen,Vogtsburg


Schülerzahl (Stand 1.1.2020): 958


Zahl der Lehrkräfte: 36


Zahl der Wochenstunden: 470

 

Die Jugendmusikschule Westlicher Kaiserstuhl-Tuniberg e.V. (JMS) wurde am 13.12.1977 vom Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald und den Gemeinden Breisach, Ihringen, Merdingen und Vogtsburg gegründet.

Satzungsgemäßes Ziel war und ist es, "Kinder und Jugendliche im Bereich der Mitgliedsgemeinden möglichst frühzeitig zur Musik hinzuführen, den Nachwuchs für die verschiedenen musikalischen Vereinigungen der Mitgliedsgemeinden zu fördern, musikalische Begabungen zu finden und eventuell auf ein Berufsstudium vorzubereiten."

Bei Unterrichtsbeginn im April 1978 zählte die JMS etwa 200 Schüler. Seit 1990 ist die Schülerzahl auf ständig nahezu 1000 Schüler gewachsen, die von etwa 40 qualifizierten Lehrkräften gemäß dem Stufenplan des Verbandes deutscher Musikschulen von der Grundstufe der Musikalischen Früherziehung für Kindergartenkinder bis zur Oberstufe im Hauptfach ausgebildet werden.

Verschiedene JMS-Ensembles bieten die Möglichkeit des Zusammenspiels, ein guter Kontakt zu den musikalischen Vereinen der Region bietet weitere Mitspielmöglichkeiten. Die Jugendmusikschule Westlicher Kaiserstuhl-Tuniberg ist Mitglied im Landesverband der Musikschulen Baden-Württembergs e.V.

Die Jugendmusikschule ist ein gemeinnütziger Verein, der Jugend und Kultur fördert. Die Arbeit der JMS ist nur mit Zuschüssen von Gemeinden, Landkreis und dem Land Baden-Württemberg möglich. Weitere Unterstützung durch Spenden, auch zur Förderung von Einzelprojekten oder dem Anschaffen von Instrumenten sind unbedingt nötig - Spendenbescheinigungen können ausgestellt werden.

Die Jugendmusikschule konnte im Jahr 2017 voller Freude und Stolz auf eine 40jährige Entwicklung zurückblicken und wird weiterhin das Ziel haben, das kulturelle Leben der Region mit der musikalischen Ausbildung von Kindern und Jugendlichen zu bereichern.